LIVE ZEICHNEN + PRIMA VISTA LESEN + EXTEMPORIERT INSTRUMENTIEREN = 1H FÜR EINE NEUE GESCHICHTE
Mit: Simon Beuret (Zeichnen), Harry Schäfer (Schauspiel), Oliver Lau (Moderation, Textauswahl)
Das Prinzip einer Improlesung ist simpel:
Es gibt bis zu einer Hand voll SchauspielerInnen, ein oder mehrere MusikerInnen und eine(n) IllustratorIn. Ein(e) ModeratorIn führt das Publikum durch den Abend und erklärt das Format zu Beginn der Veranstaltung. Die Künstler erhalten vom ModeratorIn einen Text, meist ein dramatischer Text eines(r) Schweizer Autoren(in). Die Künstler gehen ohne Probe in den Abend und lesen den Text das erste Mal mit Beginn der Improlesung. In der Folge improvisieren die Schauspieler den Text, schlüpfen dabei in verschiedene Rollen, wechseln die Rollen, kommentieren die Szenerie und beziehen das Umfeld und den Musiker in die Aufführung mit ein. Die/der Illustrator/in kennt den Text ebenso wenig und zeichnet das gehörte Live auf Papier. Diese Livezeichnung wird direkt per Video aufgenommen und auf einen Beamer übertragen.
SchauspielerInnen, MusikerInnen und ZeichnerInnen wechseln von mal zu mal.
Projektidee: Oliver Lau
Das Ensemble von Hotz freut sich über Textvorschläge für zukünftige Improlesungen. Ideen gerne an ensemble@vonhotz.de