Das Laura Schuler Quartett besteht seit Winter 2018 und hat bereits einige Meilensteine hinter sich. Aus Anlass der Jazzwerkstatt Bern gegründet, spielte die Band u.A an den Festivals in Moers und Schaffhausen. Daneben wurde 2020 das Album „Metamorphosis“ (damals noch mit Philipp Gropper am Tenor) released. Während einem längeren Aufenthalt in New York, schrieb Schuler bald darauf neue Musik. Inspiriert von Erlebnissen und Eindrücken der vibrierenden Grossstadt entstand das zweite Album „Sueños Paralelos“. Auch in New York war es, wo sie Tony Malaby, mit dem die Band 2021 auf Tour war und das Album einspielte, kennen gelernt hat. Neu spielt nun aber Urs Müller an der Gitarre mit, und so beschreitet das Quartett abermals frische Wege. Dieser Schritt eröffnet neue Klänge und eine regelmässige Zusammenarbeit wird möglich.
Auf visueller Ebene könnte man das Album mit einem Gemälde von Georgia O’Keefe, allerdings durchzogen mit scharfen geometrischen schwarz/weiss Strukturen vergleichen. Die Begegnung von Kopf und Herz sozusagen.
Laura Schuler, Komposition, Violine und Effects
Urs Müller, Gitarre
Hanspeter Pfammatter, Synths
Lionel Friedli, Drums